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El intercambio con Valencia – ein Austauschbericht…

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Wisst ihr was Enten­kü­ken auf Spa­nisch heißt? Dank unse­rer Spa­nisch­leh­rer hat­ten wir – Schü­ler der Klas­sen­stu­fe 10 – die Mög­lich­keit an einem Schü­ler­aus­tausch teil­zu­neh­men und dies her­aus­zu­fin­den. Im Spa­ni­schen wer­den sie „pati­tos“ genannt. Wie uns unse­re Aus­tausch­schü­ler erklär­ten, sei dies aller­dings nicht mit „paté“ zu ver­wech­seln, was „Enten­le­ber“ bedeu­tet. Wie dem auch sei… Die 10 Aus­tausch­schü­ler aus Valen­cia waren im Zeit­raum vom 08.05 bis zum 14.05.2022 zu Gast bei uns in Leip­zig. Um ihnen unse­re Stadt zu zei­gen, haben wir gemein­sam an einem Pro­jekt gear­bei­tet, bei dem wir ver­schie­de­ne typi­sche Geräu­sche Leip­zigs gesam­melt und vor­ge­stellt haben.

¿Sabé­is como se llama „pati­tos“ en ale­mán? Gra­ci­as a nues­tros pro­fe­so­res de espa­ñol noso­tros – alum­nos de la cla­se diez – tení­a­mos la opción de par­ti­ci­par en un inter­cam­bio esco­lar y saber­lo. En ale­màn ellos se llaman “ Enten­kü­ken“. Como nues­tros alum­nos de inter­cam­bio nos han dicho, esta pala­bra no se debe con­fun­dir con „paté“ que signi­fi­ca „Enten­le­ber“. Sea como sea… Los diez alum­nos de inter­cam­bio de Valen­cia eran nues­tros invi­ta­dos en Leip­zig por un tiem­po de una sema­na (8 a 14 de mayo). Para mostrarles nues­tra ciu­dad tra­ba­ja­mos jun­tos en un proyec­to de capt­ar los dife­ren­tes son­i­dos típi­cos de Leip­zig y presentarlos.

Text und Bild: Johan­nes, Car­lo, Wolf­ram, Emil, Sina, Yel­la, Malin, Hen­ri­et­te, Lena, Katha­ri­na, Leo­nard – ehe­mals Klas­se 10 (jetzt 11)

Am Mon­tag tra­fen wir uns um 8 Uhr in der Schu­le um den Spa­ni­ern das Schul­ge­bäu­de zu zei­gen. Danach lie­fen wir zum Gewand­haus, wo wir uns ein Jazz-Kon­zert anhör­ten. Es war sehr ent­span­nend. Am Nach­mit­tag fuhr uns Herr Demé­ny mit der Stra­ßen­bahn durch die gan­ze Stadt. Vie­len Dank dafür!

Am zwei­ten Tag star­te­ten wir das Pro­jekt über die Geräu­sche Leip­zigs. Die­se nah­men wir im Park auf. Anschlie­ßend blie­ben wir dort um typisch deut­sche Spie­le zu spie­len, wie bei­spiels­wei­se Wikingerschach.

Am Mitt­woch nah­men wir sie mit in den Unter­richt. Nach dem ers­ten Block teil­ten wir uns in zwei Grup­pen. Die Deut­schen blie­ben in der Schu­le. Die Valen­cia­ner besuch­ten das Zeit­ge­nös­si­sche Forum.Sie fan­den es inter­es­sant und cool. Spä­ter gin­gen wir ins No Limit, um Vol­ley­ball zu spielen.

Am nächs­ten Tag gin­gen wir in den Leip­zi­ger Zoo. Als ers­tes beob­ach­te­ten wir die Rob­ben­füt­te­rung. Außer­dem fuh­ren wir mit dem Boot durchs Gond­wa­na­land. Danach ent­spann­ten wir uns im Rosen­thal, wäh­rend wir typi­sche Musik aus den bei­den Län­dern hörten.

Am letz­ten Tag prä­sen­tier­ten wir die Sound-Pro­jek­te. Spä­ter stan­den wir auf dem Uni­rie­se. Die Aus­sicht war fan­tas­tisch. Wir konn­ten die Orte ent­de­cken, die wir in der Woche besucht hat­ten. Am Abend gin­gen wir auf die Klein­mes­se. Wir hat­ten viel Spaß.

Am Sams­tag­mit­tag tra­fen wir uns alle ein letz­tes Mal am Leip­zi­ger Haupt­bahn­hof und ver­ab­schie­de­ten uns von den Spa­ni­ern. Typi­scher­wei­se hat­te die deut­sche Bahn wie immer Ver­spä­tung. Das nächs­te Mal wer­den wir uns vor­aus­sicht­lich Ende Sep­tem­ber wie­der­se­hen. Wir freu­en uns sehr auf eine son­ni­ge und erleb­nis­rei­che Woche in Valen­cia und hof­fen mit vie­len neu­en Kul­tur­e­in­drü­cken im Gepäck zurück zu kommen.

El lunes nos encon­tra­mos en la escue­la a las ocho de la maña­na para mostrar el edi­fi­cio del ins­ti a los espa­ño­les. Des­pués cami­na­mos al Gewand­haus. Allí escuch­a­mos a un con­cier­to de jazz. Fue muy rela­jan­te. Por la tar­de fui­mos en tran­vía por toda la ciu­dad. El señor Demé­ny era nues­tro con­duc­tor. ¡Much­as gracias!

El segun­do día empe­z­a­mos el proyec­to sob­re los son­i­dos de Leip­zig. Los graba­mos en el par­que. Nos qued­amos allí jugan­do jue­gos que son popu­la­res en Ale­ma­nia. Un jue­go se llama ajed­rez vikin­go. En él tiras figu­ras de made­ra sob­re el campo.

El miérco­les los tra­ji­mos a cla­se. Des­pués de la pri­me­ra asi­gna­tu­ra nos sepa­ra­mos en dos gru­pos. Los ale­ma­nes se qued­aron en el cole­gio. Los valen­cia­nos visi­ta­ron el museo “Zeit­ge­nös­si­sches Forum“. Les pare­ció inte­res­an­te y guay. Lue­go fui­mos al “No Limit“ para jugar al voleibol.

El sigu­i­en­te día fui­mos al zoo de Leip­zig. Pri­me­ro vimos la ali­ment­a­ción de las focas monas. Ade­más fui­mos en bar­ca a tra­vés del Gond­wa­na­land. Des­pués nos rela­ja­mos en el Rosen­thal escuchan­do típi­ca de los dos países.

El últi­mo día pre­sen­ta­mos los proyec­tos de los son­i­dos de Leip­zig. Lue­go estu­vi­mos enci­ma del Uni­rie­se. La vis­ta es impre­sio­n­an­te. Pudi­mos des­cu­brir los siti­os que hemos visi­ta­do en esa sema­na. Por la noche fui­mos à la feria. Nos diver­ti­mos un montón.

El sába­do a medi­o­día nos reu­ni­mos todos por últi­ma vez en la estación cen­tral de Leip­zig y nos despe­di­mos de los espa­ño­les. Como es habi­tu­al, el tren ale­mán lle­gó tar­de. La pró­xi­ma vez que nos reu­na­mos pro­ba­blem­en­te será a fina­les de sep­tiembre. Nos espe­ra una sema­na solea­da y llena de expe­ri­en­ci­as en Valen­cia y espe­ra­mos vol­ver a Leip­zig con much­as nue­vas impre­sio­nes culturales.

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